Bungalows ab 64 m² Wohnfläche
Bungalows ab 91 m² Wohnfläche
Baubeschreibung
Fotos
Winkelbungalow, Einfamilienhaus eingeschossig und zweigeschossig
Online-Gesamtkosten- und Finanzierungsrechner - genial!
Impressum / Kontakt
Bungalow Neubau - beste Wohnqualität!
Bungalows in Massivbauweise
Baubeschreibung

Bungalows ab 64 m²            Bungalows ab 91 m²            Bungalows mit Atrium



Baubeschreibung für die Errichtung eines Bungalows in Massivbauweise

 

Die Häuser werden Stein auf Stein in handwerksgerechter Bauweise aus LIAPLAN - Steinen (auf Bauherrenwunsch kostenneutral mit Poroton – oder Porenbetonsteinen) nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet.

Jedes Wohnhaus wird in einem persönlichen Planungsgespräch individuell nach den Wünschen der Bauherren geplant.

Alle behördlichen / öffentlichen Gebühren und Kosten für

-          die Baugenehmigung

-          Notar-Grundbuchgebühren

-          die Prüfung der statischen Berechnung

-          der amtlichen Einmessung des Grundstücks (Lage und Höhenplan) und des Gebäudes

-          die Erstellung eines amtlichen Lageplanes

-          die Liegenschaftskarte

-          ein eventuell erforderliches Bodengutachten

-          den Schornsteinfeger

-          die Entwässerungs- und Erschließungsanträge

-          die Hausanschlussgebühren für Wasser, Abwasser, Energie, Telecom etc.

-          Kosten und Maßnahmen zur Bauaustrocknung

-          ggf. erforderliche Sickergrube für Drainage- und Regenwasser einschließlich aller hierfür

       erforderlichen Bodenarbeiten

-          sowie sonstige Gebühren

sind Baunebenkosten und nicht Vertragsbestandteil.

 

 

1. Planung, allgemeine Leistungen und

Im Rahmen des Festpreises werden die kompletten Bauantragsunterlagen inklusive der baustatischen Berechnungen, Schall-, Wärme- und Brandschutznachweise mit Energiebedarfsausweis nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) ausgeführt. Dazu gehören alle Ausführungspläne mit Grundrissen, Schnitten und Ansichten.

Die Bauüberwachung wird durch ein beauftragtes Planungsbüro im Rahmen des Festpreises durchgeführt.

 

 

2. Bauvorbereitung und Baufreiheit

Der Bauplatz muss frei von Altlasten, bebauungsfähig und frei befahrbar für Fahrzeuge bis 40 t Gesamtgewicht sein. Die Zufahrt zum Bauplatz muss für Fahrzeuge mit besonderen Abmaßen

(Überlänge, -breite und -höhe, Ausleger etc.) gewährleistet sein. Der Bauherr ist verantwortlich für das Herrichten und Vorhalten der oben genannten Baustellenzufahrt.

Baustrom nach VDE Richtlinie mit 32 A / 380 V (bei Kraneinsatz 63 A / 380 V und 16 A / 220 V sowie Bauwasser 5 bar Betriebsdauerdruck / ¾ Zoll / frostfrei (kein Brunnenwasser) ist über die gesamte Bauzeit vom Bauherrn für die AN kostenfrei bereitzustellen und vorzuhalten (innerhalb von 50 m).

Das verbrauchte Bauwasser und den verbrauchten Baustrom bezahlt die Baufirma (AN)!

Die Absteckung des Baukörpers und das Herstellen des Schnurgerüstes auf Winkelböcken mit Höhenfestlegung werden durch den öffentlich bestellten Vermessungsingenieur im Auftrag der Bauherren vor Baubeginn durchgeführt. Bei Fertigstellung der Einmessung ist der AN ein Absteck- und Höhenriss zu übergeben.

 

 

3. Erdarbeiten

Im Festpreis enthalten ist nachfolgender Leistungsumfang für die Erdarbeiten:

- Abschieben des Mutterbodens bis zu einer Tiefe von 30 cm

- Lagerung des Mutterbodens auf dem Grundstück zur späteren Verwendung für den Bauherrn

- Einbau und Verdichtung eines geeigneten Füllmaterials (bis 30 cm Stärke)

- Ausheben der umlaufenden Frostschürze (siehe Punkt 4)

Es wird Boden der Klassen 2-3 mit einer Tragfähigkeit von mind. 200 kN/m² sowie ebenes Gelände vorausgesetzt.

Zusätzlich erforderliche Erdarbeiten aufgrund der örtlichen Bodenverhältnisse / Vorgaben des Baugrundgutachtens sind gesondert zu vereinbaren und zu vergüten.

 

 

4. Fundamente, Bodenplatte und Abdichtung

Die Streifenfundamente werden in der Breite von mind. 50 cm und 80 cm tief hergestellt. Eine feuerverzinkte Fundamenterdung wird gemäß den gültigen VDE-Vorschriften bei der Erstellung der Fundamente eingebaut. Die Sohlenplatte wird als Bodenplatte mit Streifenfundamenten laut Statik (mindestens 20 cm stark) ausgeführt. Die Fundamente werden frostfrei gegründet. Es wird Beton der Güteklasse C 20/25 verwendet. Die Oberkante der Rohsohle muss im Mittel ca. 16 cm über dem vorhandenen Bodenniveau liegen. Die horizontale Sperrung (Isolierung) des Mauerwerkes erfolgt mit einer bituminösen Mauerwerkssperrbahn. Die horizontale Sperrung (Isolierung) der Bodenplatte wird wie folgt ausgeführt: Die Bodenplatte wird mit einem bituminösen Kaltanstrich grundiert und anschließend mit einer Schweißbahn (V60 S4) abgeschweißt.

 

 

5. Ver- und Entsorgung und Gebäudeentwässerung

Alle Abflussleitungen werden auf kürzestem Wege bis ca. 1 m außerhalb des Baukörpers verlegt. Der Anschluss von Schmutzwasserleitung an die Kanalisation inklusive Druckprobe und die termingerechte Bereitstellung der Hausanschlüsse und der Leerrohre für die Ver- und Entsorger obliegen dem Bauherrn. Gegebenenfalls notwendige Zusatzleistungen wie zum Beispiel Rückstausicherungen oder Hebeanlagen bei nicht ausreichendem Gefälle sind nicht Gegenstand der Leistung der AN und müssen gesondert vereinbart werden. Die Informationen zu den Hausanschlüssen nebst eventuell erforderlichen Zusatzarbeiten sowie Kosten entnehmen Sie bitte den Anschlussbedingungen des jeweiligen Versorgers (z. B. Stadtwerke, Abwasserzweckverband, Gasversorger, Stromversorger).

 

 

6. Wände, Decke und Putz

 

6.1. Außenwandmauerwerk und Innenwände

Die Detailausführung (erforderliche Wandstärken) erfolgt gemäß DIN 1053 und statischer Berechnung.

 

6.1.1. Außenwände und tragende Innenwände (preisneutrale Variante 1)

Die Außenwände werden in 30 cm starkem LIAPLAN (Ultra 10) - Mauerwerk errichtet.

Die tragenden Innenwände (Abmaße nach Projekt) bestehen aus 17,5 cm LIAPLAN - Mauerwerk.

Nicht tragende Innenwände werden aus 11,5 cm Liaplan – Mauerwerk errichtet.

 

6.1.2. Außenwände und Innenwände (preisneutrale Variante 2)

Die Außenwände werden in 36,5 cm starkem Porotonmauerwerk (T11) errichtet.

Die tragenden Innenwände (Abmaßen nach Projekt) bestehen aus 17,5 cm Porotonmauerwerk.

Nicht tragende Innenwände werden aus 11,5 cm Poroton – Mauerwerk errichtet.

 

6.1.3. Außenwände und tragende Innenwände (preisneutrale Variante 3)

Die Außenwände werden in 24 cm starkem Porotonmauerwerk errichtet, hier kommt zwingend ein WDVS zur Ausführung (siehe Außenputz)!

Die tragenden Innenwände (Abmaßen nach Projekt) bestehen aus 17,5 cm Porotonmauerwerk.

Nicht tragende Innenwände werden aus 11,5 cm Poroton – Mauerwerk errichtet.

 

6.2. Erdgeschossdecke

Ausführung als Holzbalkendecke (Teil der Nagelbinderkonstruktion) laut Statik.

 

6.3. Putzarbeiten

6.3.1. Innen              

Es kommt ein ca. 1,5 cm dicker Gipswandputz im Erdgeschoss zur Ausführung. 

Die Deckenfugen im Erdgeschoss werden durch den Auftragnehmer tapezierfertig verspachtelt.

 

6.3.2.1. Außen (Mauerwerk - Variante 6.1.1. und 6.1.2.)

2 – lagiger Putz; mineralischer, weißer Strukturputz max. 2,5 mm Körnung auf ca. 1,5 cm Grundputz.

 

6.3.2.2. Außen (Mauerwerk - Variante 6.1.3.) als (Wärmedämmverbundsystem) WDVS

Es kommt eine 120 mm starke Styropurdämmung mit Armierung zum Einsatz.

Der Oberputz wird als weißer Strukturputz mit max. 2,5 mm Körnung ausgeführt.

 

6.3.3. Ausführung Sockel

Der Sockelputz wird als Glattputz ausgeführt.

Der erdberührte Bereich erhält eine mineralische Abdichtung, bei der Ausführung mit WDVS erhält der Sockel darauf eine 80 mm Dämmplatte.

Abschließend erfolgt ein Sockelanstrich nach Wahl der Bauherren.

 

 

7. Trockenausbau

Die Erdgeschossdecke wird mit 12,5 mm starken Gipskartonplatten (auf Sparschalung

ca. 8 / 2,4 cm oder Metallunterkonstruktion) verkleidet. Die Gipskartonflächen werden stumpf gestoßen und  tapezierfähig gespachtelt übergeben. Das Gleiche gilt für eventuelle Vorsatzschalen in den Bädern.

Als Wärmedämmung kommen 200 mm starke mineralische Dämmstoffe (WLG nach aktueller Wärmeschutzverordnung) zum Einsatz. Zwischen Dämmung und den Gipskartonplatten ist eine einlagige Dampfbremse (Kunststofffolie) vorgesehen. Klebebänder und Dichtband sorgen für eine vollwirksame Dampf- und Windsperre. Eine wärmegedämmte, dreiteilige Bodentreppe (ca. 60/120 cm) zum Dachgeschoss (Boden) wird parallel zur Kehlbalkenlage eingebaut. Gegen Aufpreis ist ein Wechsel mit Drehung der Bodentreppe (quer zur Kehlbalkenlage) möglich.

 

 

8. Dachstuhl, Dacheindeckung und Klempnerarbeiten (Flaschner)

 

8.1. Dachstuhl und Dachüberstand

Dachstuhl (Nagelbinderkonstruktion) als Walmdach aus imprägniertem Nadelholz, Güteklasse II (vorgetrocknete Qualität) gemäß DIN 1052, Detailausbildung und Dimensionierung gemäß statischen Erfordernissen (Systembinderkonstruktion nach Vorgaben der AN). Das Bauholz wird nach DIN 68800 T3 gegen Pilz-, Insektenbefall und Fäulnis geschützt. Zwischen Mauerwerk, Beton- und Holzbauteilen wird eine Bitumenpappe eingebaut. Konstruktive Kleineisenteile, einschließlich Windrispenband sind feuerverzinkt. Der Dachüberstand beträgt umlaufend ca. 50 cm. Ausführung als Dachkasten.

Alle sichtbaren Holzteile werden einmal farblich mit einer Lasur vorbehandelt.

Die farbliche Endbehandlung ist der Teil der Malerarbeiten und erfolgt in Eigenleistung des Auftraggebers. Die notwendige Lasur stellt der Auftragnehmer kostenlos zur Verfügung.

 

8.2. Dachdeckung

Die Unterkonstruktion besteht aus einer diffusionsoffenen Unterdeckbahn mit Stossüberdeckung, Konter- und Dachlattung. Die Dacheindeckung erfolgt mit Tonziegeln der Firma Rupp (oder gleichwertig), Farbe ziegelrot, kupferrot oder anthrazit.

Es werden Formsteine (z.B. Firstkappen, Walmglocken, Walmkappen) passend zur Dacheindeckung verlegt. Die Firststeine werden trocken verlegt und als Lüfterfirst ausgebildet.

Das PVC-Dunstrohr wird der Basis-Dachfarbe angepasst.

 

8.3. Dachklempner

Es werden halbrunde Vorhang-Dachrinnen aus Titan-Zink mit erforderlichen Rinneneisen, Rinneneinlauf, Rinneneinhangblech und Rinnenendböden verlegt. Je Gebäudelängsseite ein Fallrohr, endend ca. auf Höhe Oberkante Rohsohle. Standrohre und Anschluss an die Regenwasserleitungen sind Eigenleistungen des Bauherrn.

 

 

9. Fenster / Außentüren / Fensterbänke

 

9.1. Fenster und Fenstertüren

Alle Fensterelemente werden im 5-Kammer-System mit Blendrahmen- Flügeln und Stahlkerneinlage eingebaut.

Alle Fenster sind mit einer Einbruch hemmenden Basisausstattung, einem Flügelheber sowie einer Fehlbedienungssperre (Dreh- und Kipphebelsicherung) versehen. Alle Fensterelemente und Fenstertüren erhalten Kunststoffrollläden (mit im Fensterrahmen teileingelassenem Gurtwickler)

Material Fenster: Kunststoff weiß und weißen Einhandbeschlägen.

Isolierverglasung k- Wert 1,1 (U-Wert = 1,2 W/m²K) nach DIN EN 673 gemäß Bauregelliste 2003/2. Bei Sonderverglasungen bzw. Einsatz von Sprossen (Mehrleistungen) kommt es zu einer Veränderung des U-Wertes.

Es werden Fenster der Schallschutzklasse 2 mit einem Schalldämmmaß bis 34 Dezibel (dB) eingesetzt.

Die Fenstergrößen entsprechen den Vorschriften, die zur Belichtung und Belüftung notwendig sind.

Bis zu einer Fensterbreite von 126 cm werden einflüglige Dreh-/Kipp-Fenster eingebaut. Bei einer Fensterbreite über 126 cm erfolgt eine Teilung mit Pfosten, beide Flügel als Dreh-/Kipp-Fenster. Das gleiche gilt für die Terrassentüren.

 

9.2. Haustür

Kunststoff weiß ohne Seitenteil, mit hochwertig verstärkten Profilen, Isolierverglasung, inklusive Haustürgarnitur, Profilzylinder mit Not- und Gefahrenöffnung, Mehrfachverriegelung. Bei Haustüren mit feststehendem Seitenteil wird das Seitenteil mit einer Vollglasscheibe passend im Dekor zur Haustürverglasung ausgeführt. Gemäß Baufortschritt wird eine ausführliche Bemusterung durchgeführt (es stehen 10 Varianten im Standard zur Auswahl).

 

9.3. Fensterbänke

Innen:            Werzalit, Jura Marmor oder Agglo - Marmor

(mehrere Muster nach Vorgabe durch AN- Auswahl durch AG),

Außen:           gedämmtes pulverbeschichtetes Aluminium oder Granit

(mehrere Muster nach Vorgabe durch AN- Auswahl durch AG)

 

 

10. Innentüren

Einflüglige Innentüren mit stabiler Röhrenspan-Einlage, Einbauzarge, einschließlich Drückergarnitur in unterschiedlichem Design gemäß Bemusterung. Die Türblätter und Türzargen werden qualitativ hochwertig aus Buche-Dekor hergestellt. Weitere Ausführungen auf Anfrage.

 

 

11. Treppe

Es wird eine dreiteilige Bodentreppe eingebaut – siehe Trockenbau.

 

 

12. Estricharbeiten

In allen Wohnräumen wird ein schwimmender Estrich eingebracht. Die Ausführung mit Wärmedämmung (mindestens 100 mm stark), Randdämmstreifen und Folie als Trennlage erfolgt gemäß den statischen Berechnungen bzw. des Wärmeschutznachweises.

 

 

13. Fliesenarbeiten

In der Diele, HWR, Bad, Gäste - WC und Küche werden Bodenfliesen in Dünnbettmörtel parallel zu den Wänden auf dem Estrich verlegt. Ausschlämmen der Fugen in der Farbe zementgrau. Räume ohne Wandfliesen, jedoch mit Bodenfliesen, erhalten Sockelfliesen ca. 50-70 mm hoch aus dem Material der Bodenfliesen geschnitten. Die Anschlussfugen zwischen Sockel- und Fußbodenfliesen

werden dauerelastisch als Wartungsfuge versiegelt (Silikon). Im Bad und im Gäste-WC werden Wandfliesen in Dünnbettmörtel angesetzt, Ausschlämmen der Fliesen in den Farben hellgrau oder weiß nach Wahl des Bauherrn.

Höhe der Fliesen im Bad und im Gäste - WC -Türhoch.

Die Abseitenwand im Bad (Dachgeschoss) wird bis zur Dachschräge gefliest.

Dachschrägen und sonstige schräge Flächen werden nicht gefliest.

Rohrverkleidungen gehören zum Gewerk Fliesenarbeiten und werden im Bad, WC und im sichtbaren Bereich der Küche hergestellt.

Die Küche erhält einen etwa 60 cm hohen Fliesenspiegel (Bereich zwischen Ober- u. Unterschränken) bis zu einer Fläche von max. 3 m².

Die Bemusterung erfolgt nach Absprache mit dem zuständigen Fliesenleger.

Bodenfliesen: Materialkosten €/m² bis Brutto 15,00 €, Format 20/25 cm oder 30/30 cm

Wandfliesen: Materialkosten €/m² bis Brutto 15,00 €, Format 15/20 cm oder 20/30 cm.

 

 

14. Heizungsanlage

 

14. 1. Heizungsanlage - Standard

Erdgasbefeuertes Brennwertgerät Fabrikat: VIESSMANN oder gleichwertig mit untergestelltem 100 - 120 l Warmwasserstandspeicher, komplett mit Ausdehnungsgefäß sowie Temperaturregelung.

Das Brennwertgerät wird im HWR (Erdgeschoss) eingebaut mit senkrechter Luft- Abgasführung nach Vorschrift über Dach (Abgaskarlotte, Farbton anthrazit oder rot mit Bleiblecheinfassung). Die Heizkörper (Größe nach Wärmebedarfsermittlung) werden als endlackierte Flachheizkörper (Farbe weiß) ausgeführt. Alle Heizkörper sind durch Thermostatventile individuell regelbar. Eine zentrale Raumthermostatregelung mit Wochenprogramm wird montiert. Der Außenfühler wird durch den Elektroinstallateur angeschlossen.

 

14. 2. Heizungsanlage – Standard mit Fußbodenheizung (gegen Mehrpreis)

Erdgasbefeuertes Brennwertgerät Fabrikat: VIESSMANN oder gleichwertig mit untergestelltem 100 - 120 l Warmwasserstandspeicher, komplett mit Ausdehnungsgefäß sowie Temperaturregelung.

Das Brennwertgerät wird im HWR (Erdgeschoss) eingebaut mit senkrechter Luft- Abgasführung nach Vorschrift über Dach (Abgaskarlotte, Farbton anthrazit oder rot mit Bleiblecheinfassung). Fußbodenheizung gemäß Wärmebedarfsberechnung mit Einzelraumsteuerung. Der Außenfühler wird durch den Elektroinstallateur angeschlossen. Die Rohrleitungen sind entsprechend der EnEV gedämmt.

 

14. 3. Heizungsanlage – mit Wärmepumpe und FB – Heizung (gegen Mehrpreis)

Luft – Kältemittel – Wärmepumpe der neuesten Generation mit Invertertechnik.

Typ: Altherma (die Volkswärmepumpe) – Größe nach Energiebedarfsermittlung inkl. Hydrobox und 150 Liter Edelstahl - Warmwasserspeicher.

Fußbodenheizung gemäß Wärmebedarfsberechnung mit Einzelraumsteuerung.

Der Außenfühler wird durch den Elektroinstallateur angeschlossen.

Die Rohrleitungen sind entsprechend der EnEV gedämmt.

 

 

15. Elektroausstattung

Zählerschrank mit Verteilung gemäß VDE-Vorschriften und TAB (Technische Anschlussbedingungen) der Landesversorger. Abdeckungen der Schalter und Steckdosen in cremeweiß oder reinweiß. Schalterprogramm Fabrikat: Busch-Jaeger oder gleichwertig. Die genaue Lage der Steckdosen und Schalter stimmt der Bauherr nach seinen eigenen Vorschlägen vor Ort

mit dem Handwerker ab. Leuchten, Leuchtmittel und Kabelverbinder sind nicht im Lieferumfang enthalten.

Die Räume werden wie folgt ausgestattet:

 

Wohnzimmer

-          2x Beleuchtung

-          2x Serienschaltung

-          8x Steckdosen

-          1x Antennenanschluss

-          1x Leerdose für Telefonanschluss

Küche

-          1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung

-          10x Steckdosen

-          1x Elektroherdanschluss

Arbeits-, Gäste- und Kinderzimmer (jeweils)

-          1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung

-          4x Steckdosen

-          1x Antennenanschluss

-          1x Leerdose für Telefonanschluss

Diele

-          1x Beleuchtung

-          3x Taster für Wechselschaltung

-          1x Steckdose

Hausanschlussraum/ Heizung

-          1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung

-          3x Steckdose

Gäste – WC , Ankleide, Abstellraum (jeweils)

      -    1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung

-          1x Steckdose

Bad

-          1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung

-          2x Steckdosen

-          1x Wandauslass

Schlafzimmer (jeweils)

-          1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung

-          4x Steckdosen

Boden (nicht ausgebautes DG)

-          1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung

-          4x Steckdose

Außen – Hauseingangsbereich

-          1x Wandauslass

-          1x Ausschaltung

-          2x Klingel (mit erforderlichen Zubehör)

Außen – Terrassenbereich

      -    1x Beleuchtung

-          1x Ausschaltung (innen)

-          1x Steckdosen

 

Erdung:

1 Fundamenterder

1 Hauptpotentialausgleich und je 1örtlicher Potentialausgleich je Bad

 

Heizung:

1 E-Anschluss Heizung.

Der vollständige elektrische Anschluss für die Heizungsanlage wird vorgenommen.

Für die Wärmepumpe wird ein 2. Zähler eingebaut (wenn Wärmepumpe im Angebot enthalten).

 

 

16. Sanitärinstallation

Die Installationsarbeiten beginnen ab Zähler des jeweiligen Versorgungsträgers. Die Warmwasserleitungen werden nach EnEV 2007 und die Kaltwasserleitungen gemäß DIN 1988, Teil 2, gedämmt. Im Hauswirtschaftsraum wird, wenn vom Versorgungsträger gefordert, ein spülbarer Filter für die Trinkwasserversorgung eventuell mit Druckminderer installiert.

Armaturen Sanitär-Objekte Hersteller: Kludi-Delphis, Keramag-Paris o.glw.

 

Ausstattung Gäste-WC:

- weißes Porzellan-Handwaschbecken ca. 45 cm x 32 cm, verchromte Qualitätsarmatur als

  Einhebelmischer

- weißes Porzellan WC-Becken als Tiefspüler, wandhängend als Vorwandinstallation in

  Trockenbauweise, weiße Drucktastengarnitur mit Spül-/Stoppfunktion, WC-Sitz mit Deckel in  

  weiß einschließlich Metallbefestigung

- Drucktastengarnitur mit Spül-/Stoppfunktion, WC-Sitz und Deckel in weiß einschließlich

  Metallbefestigung

 

Ausstattung Bad:

- weißer Porzellan-Waschtisch ca. 65 cm x 51 cm, verchromte Waschtischarmatur als  

  Einhebelmischer

- weißes Porzellan WC-Becken als Tiefspüler, wandhängend als Vorwandinstallation in

  Trockenbauweise, weiße Drucktastengarnitur mit Spül-/Stoppfunktion, WC-Sitz mit Deckel in

  weiß einschließlich Metallbefestigung

- Badewanne aus Stahlblech parallel zur Abseite gestellt, emailliert, weiß (Modell KALDEWEI

  (170 x 70cm o.glw.), Hartschaumwannenträger auf Estrich gestellt (gegen Aufpreis ist eine

  Stellung des Hartschaumwannenträgers auf Rohbeton mit Anpassung des Estrichs möglich),

  verchromte Badewannenarmatur als Einhebelmischer mit Spiralbrauseschlauch und Duschkopf

- Dusche 80/80/15 cm (Modell KALDEWEI o.glw.) mit Hartschaumwannenträger auf Estrich

  gestellt (gegen Aufpreis ist eine Stellung des Hartschaumwannenträgers auf Rohbeton mit   

  Anpassung des Estrichs möglich), Eckeinstieg (Modell Kermi Nova 2000 o. glw.) - Kabine mit

  zweiteiligen Gleittüren, verchromte Brausearmatur als Einhebelmischer, Duschstange,   

  Spiralbrauseschlauch und Duschkopf.

 

Ausstattung HWR:

- Frostsichere Außenzapfstelle

- Aufputz-Waschmaschinenanschluss mit Auslaufventil und PVC Siphon

 

Ausstattung Küche:

- Zuleitungen Kalt- und Warmwasser (inklusive Eckventile)

- Vorbereitung Geschirrspülmaschinenanschluss (kaltwasserseitig, inklusive Eckventile)

 

 

17. Teppichboden, Malerarbeiten

Diese Arbeiten gehören nicht zum Leistungsumfang.

Spachtelarbeiten auf Böden gehören zu den Teppicharbeiten und stellen eine Eigenleistung dar.

 

 

18. Gewährleistung

Die Gewährleistung erstreckt sich nur auf die Leistungen, die vertraglich in Schriftform zwischen der AN und dem Bauherrn vereinbart werden. Die Gewährleistungsfrist für tragende Teile beträgt 10 Jahre. Für alle anderen Gewerke übernimmt die AN die Gewährleistung für 5 Jahre nach BGB. Für die Heizungsanlage übernimmt die AN bei abgeschlossenem Wartungsvertrag mit der durch die AN beauftragten Handwerksfirma die Gewährleistung für 2 Jahre. Ohne Wartungsvertrag beträgt die Gewährleistung 1 Jahr. Dies gilt auch für Sonderausstattungen im Bereich der Haustechnik wie z.B. Lüftungsanlagen, Solaranlagen oder Wärmepumpen. Dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung. Mängel, die in mittelbarem oder unmittelbarem Zusammenhang mit Eigenleistungen stehen, werden von der Gewährleistung nicht erfasst. Dies gilt auch für Folgeschäden an Leistungen der AN, die durch mangelhafte Eigenleistungen oder mangelhafte Leistungen Dritter (z.B. Versorgungsträger) auftreten können.



Besonderheit:

 

Die Novelle der Energiesparverordnung (EnEV 2009) vom 29.4.2009 tritt am 01.10.2009 in Kraft.

Ab dem 1.10.2009 gilt auch das “Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz - EEWärmeG”. Mit diesem Gesetz werden Eigentümer verpflichtet, beim Neubau erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung einzusetzen.

 

Das bedeutet für die angegebenen Kaufpreise der Häuser ab dem 01.10.2009:

 

Zusätzlich sind dem jeweils angegebenen Hauspreis die Kosten für die Nutzung mindestens einer erneuerbaren Energieform hinzuzurechnen (beispielsweise Wärmepumpe oder Solaranlage für die Brauchwassererwärmung - letzteres in der Regel unter 5.000,- € Mehraufwand). Die jeweiligen konkreten Mehrkosten berechnen wir Ihnen auf Ihre Anfrage umgehend!

 

Alternativ - besteht jedoch durchaus auch weiterhin die Möglichkeit, die Häuser stattdessen mit
einem höheren Dämmwert zu errichten (z.B. mit dreifach verglasten Fenstern / zusätzlicher bzw.
stärkerer Dämmung des Außenmauerwerkes / der Dachschrägen u.s.w.), als sie in der
Standardausführung beschrieben sind. Gern erhalten Sie für jede Hausvariante auch hier eine
konkrete Berechnung des Mehraufwandes!





1.2. Zertifizierung als “KfW 60“- Niedrigenergiehaus inkl. “Blower – Door – Test“ (gegen Mehrpreis – nicht in der Standardausführung enthalten)

Das zu errichtende Einfamilienhaus erfüllt die Kriterien für ein “KfW 60“- Darlehen! Der notwendige “Blower – Door – Test“ wird durch den Auftragnehmer im Rahmen des Festpreises ausgeführt.

Die zur Zertifizierung als “KfW 60 – Haus“ notwendige Energieberatung wird durch einen zugelassenen Energieberater durchgeführt und ist ebenfalls im Festpreis enthalten!

 

Klasse!!  H I E R  können Sie mit ganz wenigen Klicks exakt Ihren Wohntraum online berechnen - inklusive Gesamtkosten + genauer monatlicher Rückzahlung !


Kontaktformular

Bungalows ab 64 m² Wohnfläche
Bungalows ab 91 m² Wohnfläche
Baubeschreibung
Fotos
Winkelbungalow, Einfamilienhaus eingeschossig und zweigeschossig
Online-Gesamtkosten- und Finanzierungsrechner - genial!
Impressum / Kontakt